Frankfurt bietet Leipzig Paroli
Mit dem 1:1 in der 25. Runde der deutschen Bundesliga zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt, kann die Hütter-Elf mit Sicherheit sehr gut leben. Eine herbe Enttäuschung gab es hingegen bei Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself, welche Champions-League-Ambitionen hegt, musste sich gegen Arminia Bielefeld mit 1:2 geschlagen geben. Leverkusen aber auch RB Leipzig büßten somit am Wochenende wichtige Punkte ein. Gewinner der Runde waren der FC Bayern München aber auch Eintracht Frankfurt. Die Hütter-Elf verweilt aktuell auf Rang 4.
Arminia Bielefeld mit einem Lebenszeichen
Matchwinner bei den abstiegsgefährdeten Bielefeldern waren die beiden Japaner. Zuerst traf Ritsu Doan nach einer wunderschönen Vorarbeit von Christian Gebauer und Manuel Prietl. Masaya Okugawa ebnete mit dem 2:0 den Sieg von Arminia Bielefeld. Bayer 04 Leverkusen gelang durch Patrick Schick in der 85. Spielminute lediglich der Ehrentreffer. Die Werkself rutschte in der Tabelle auf Rang 6 hinter Borussia Dortmund. Arminia Bielefeld feierte unter Trainer Frank Kramer den ersten Sieg und rutschte auf Rang 15 vor.
Eintracht Frankfurt wehrt sich gegen RB Leipzig
Beim Gastspiel von Trainer Adi Hütter mit seinen Frankfurtern in Leipzig, gab es eine torlose erste Halbzeit. Im zweiten Durchgang durfte sich dann ebenfalls ein Japaner in die Torschützenliste eintragen. In der 61. Spielminute erzielte Daichi Kamada das 1:1 für Eintracht Frankfurt. In der 46. Spielminute brachte Torjäger Emil Forsberg die Hausherren in Führung. Das Spiel war an Spannung kaum zu überbieten, denn Torchancen gab es auf beiden Seiten. Mit der Punkteteilung kann Eintracht Frankfurt sicherlich besser leben als die Hausherren aus Sachsen. RB Leipzig hat nun vier Punkte Rückstand auf den Tabellenführer aus München.
Adi Hütter mit der Leistung zufrieden
Mit der Leistung seiner Mannschaft bei RB Leipzig kann der Österreicher sehr zufrieden sein. Eintracht Frankfurt bot dem Tabellenzweiten der deutschen Bundesliga in allen Bereichen und Belangen Paroli. Eintracht Frankfurt entwickelte sich unter Trainer Adi Hütter zu einer starken und gefährlichen Mannschaft in der Liga. Geht es nach Hütter selbst, so ist auf alle Fälle noch Luft nach oben vorhanden. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist seit Wochen und Monaten sehr gut und die Leistungsträger befinden sich in einer exzellenten Form und Verfassung.